Die Koloproktologie befasst sich mit Erkrankungen des Dick- und Enddarmes sowie des Afters. Neben Hämorrhoiden, Fissuren sowie gut- und bösartigen Tumoren, gehören auch Probleme des Beckenbodens  zu diesem Themenkreis. Solche Erkrankungen drücken sich in Stuhlentleerungsstörungen, Stuhlinkontinenz oder Darmvorfällen aus. Sehr viele solcher Störungen können konservativ, das heisst ohne operativen Eingriff, behandelt werden.

Noch heute sind diese Erkrankungen oft ein Tabuthema und Betroffene warten lange mit dem Gang zum Arzt. 

Seit vielen Jahren betreue ich und mein Praxisteam Patienten mit derartigen Problemen einfühlsam und kompetent. Unsere Praxis ist bestens dafür ausgestattet, alle Untersuchungen in möglichst angenehmer Atmosphäre und diskret durchzuführen.

Wir bieten eine umfassende Diagnostik mit  modernster Technik (3D-Ultraschall) und bieten neben den operativen Therapien auch konservative Behandlungsmöglichkeiten an; von der Beratung bis hin zur peripheren Nervenstimulation.

Es besteht eine ausgezeichnete Vernetzung mit verschiedenen Spezialisten der überschnneidenden Gebiete wie z.B. Gynäkologie und Urologie; komplexe Fälle werden regelmässig in unserem Beckenbodenboard interdisziplinär diskutiert und die Therapie festgelegt. Ebenso operieren wir solche Fälle im Spezialistenteam.

Es besteht ebenfalls eine sehr gute Vernetzung mit spezialisierten Physiotherapeuten von Pelvisuisse, der Gesellschaft für Beckebodenphysiotherapie.